Trittenheim um 1900

Dieser Ausschnitt aus einer Ansichtskarte zeigt den Ort kurz nach 1900; das Dorf erscheint noch als eine sehr geschlossen Ortschaft, markant sind die vielen Bäume, die das Dorf umgeben.

Eine Häuserliste des Jahres 1918/1920

Dem ersten Band der Schulchronik (19. Jahrhundert bis nach dem Zweiten Weltkrieg) beigefügt ist eine Liste mit den Besitzern der Häusern. Diese Liste soll hier zunächst einmal unkommentiert veröffentlicht werden - mit dem Wunsch verbunden, dass Menschen sich vielleicht an Hausnummern früherer Zeiten erinnern und sie mitteilen - und auch mit der Hoffnung verbunden, dass scih mittelfristig ein Bildregister der Häuser erstellen läßt.

Hausnr.

Name

Vorname

1

Fährturm (unbewohnt)

 

2

Clüsserath

Nikolaus

3

Clüsserath

Matthias Josef

4

Roller

Josef

 

(Bollig

Anton)

5

Henzerath

Josef

6

Clüsserath

Johann Bernhard

7

Steffens

Philipp

8

Clüsserath

Julius Wwe

9

Bollig

Andreas

10

Henzerath

Nikolaus

11

 

 

12

Bollig

Josef

13

Clüsserath

Johann Lorenz, Söhne Clemens u. Aloys

 

Steffen

Clemens

14

Becker-Traut

Josef

15

Hoffmann

Matthias

16

Mattes-Lorenz

Johann Nikolaus

 

Hermes

Jakob (Tagelöhner)

17

Hermes

Nikolaus

18

Clüsserath

Johann Michel

19

 

 

20

Basten

Josef Engelbert

21

Nummer-Seibel

Johann Adam

22

Mattes

Jakob

23

unbewohnt

 

24

Fritsch

Nikolaus

25

Samuel

Moses

26

Hoffmann

Peter Josef

27

 

 

28

 

 

29

 

 

30

Clüsserath

Nikolaus

31

Lehnert

Nikolaus Wwe.

 

Porten

 

32

Martin

Franz

33

Zenzius

Johann

34

Lentes

Josef

35

Fritsch

Nikolaus Josef

36

Synagoge

 

37

Wickel

Clemens Wwe

38

Hermes

Nikolaus

39

Schmitt

Peter Josef

40

Kelterhaus

 

41

Weis

Peter Wwe

42

Clüsserath

Bernhard Kaspar

43

Becker

Johann Josef

44

Bollig

Heinrich

45

 

 

46

Lex

Matthias senior

 

Lex

Maximilian junior

47

Wagner

Matthias

48

 

 

49

Clüsserath

Peter Josef

50

Seibel

Johann

51

(Haus Milz)
Gaspers
Hoffmann
Radermacher

 

Nikolaus
Josef
Johann Wwe.

52

Scholtes

Geschwister: Michael, Nikolaus, Heinrich, Johann

53

Bollig

Johann Peter

54

Bollig

Clemens

55

Lorenz

Andreas

56

Clüsserath-Lorenz

Johann

57

Hermen

Bernhard Wwe.

58

Eifel

Clemens

59

unbewohnt

 

60

Kirsten

Peter Josef

61

Kirche

 

62

Spritzenhaus

 

63

Kirsten

Johann Kilian

64

Lorenz

Thaddäus

65

Otto

Johann (Hauseigentümer Eifelsche Stiftung)

66

Bollig

Heinrich

67

Schmitt

Nikolaus Clemens Wwe.

68

Bollig

Andreas u. Geschwister

69

Keppelen

Peter

70

Clüsserath

Johann Baptist

71

Kirsten

Johann

72

Ahl

Josef Wwe.

73

Clüsserath

Clemens Matthias

74

"

"

75

Nummer

Peter Josef
(Peter Eifel)

76

Clüsserath

Johann Josef

77

Britz-Hoffmann

Johann

78

Krämer-Basten

Johann

79

Spieles

Nikolaus

80

Koppel

Richard Wwe.

81

Hermes

Johann

81a

Hermes

Jakob

82

Blasius

Jakob Ignaz

83

Schmitt

Nikolaus (Schmied)

84

Rodermund

Nikolaus

85

Herres

Geschwister

86

Hermes

Johann Lorenz

87

 

 

88

Rodermund

Clemens

89

Krämer

Helena

90

Nummer

Geschw.

91

Hermes

August

92

abgebrochen

 

93

Hermes-Maringer

Johann Wwe.

94

Schmitt-Schu

Matthias jun.

95

Samuel

Isaak

96

 

 

97

Eifel

Nikolaus

98

Radermacher

Peter

99

Rodermund

Jakob

100

Schneider-Hermes

Joseph

101

Hermes

Johann Engelbert

102

Eifel-Herres

Clemens

103

Schu

Johann Wwe.

104

Britz

Peter Josef Wwe.

105

Hoffmann

Josef Matthias

 

Basten-Herzog

Josef

106

Classen

Lukas

107

Clüsserath

Maximilian

108

Bonem

Elias

109

Hermes-Porten

Wwe.

110

Steffen-Junk

Peter-Joseph

111

Henzerath

Peter

111a

Nummer

Josef

112

Hoffmann

Matthias

113

Roller

Johann

114

Steffen

Peter

115

Schmitt

Johann Friedrich*

116

Hermes

Peter Josef Wwe.

117

Hermes

Johann

118

Hermes

Johann Joseph Wwe.

119

Hermes

Bernhard

120

Schmitt

Johann

121

Thiesen

Nikolaus

122

Schmitt-Hermen

Peter

123

Kirsten

Johann Baptist

 

Nummer

Johann Adam

124

Clüsserath

Andreas

125

Frank

Franz Wwe.

126

Lorenz

Clemens

127

Schmitt

Peter*

128

Lorenz

Bernd

129

Samuel

Bermann

129a

Zenz

Matthias

130

Kloster / Seminargebäude

 

131

Cannive

Nikolaus

132

Steffen
(jetzt: Schmitt

Philipp
Peter)

133

Esch

Nikolaus

134

Clüsserath

Johann Jakob

135

Keukert

Johann

136

Schmitt
(Herzog

Josef
Johann)

137

Clüsserath

Anton Wwe.

138

Eifel

Peter Josef

139

Krämer

Josef Wwe.

140

Boch

Josef u. Geschwister

141

Spieles

Joseph (Schuhmacher)

143

Nummer

Jakob Wwe.

 

Kettern

Jakob Wwe.

144

Pfrang

Georg

145

Lorenz-Kettern

Peter Wwe. u. Geschwister

146

Keppelen

Johann

147

Thiesen

Matthias Wwe.

148

Kohr

Apollonia u. Geschwister

149

unbewohnt

 

150

unbewohnt

 

151

Clüsserath

Jakob August Wwe.

152

Schmitt

Nikolaus

153

Bonem

Jakob

154

Clüsserath

Michel

155

Steffen

Clemens Franz

156

Britz

Rademacher

Nikolaus

157

Basten

Christel

158

Clüsserath

Bernhard

159

Koppel

Bernard

159a

Hoffmann

Nikolaus

159b

Otto

Peter Joseph

160

Koppel

Isaak Wwe.

161

Clüsserath

Peter

162

Samuel

Salomon

163

Steffen

Johann Baptist

164

Gerwalin

Johann

165

Basten

Matthias Eugen Wwe.

166

Maringer

Peter Nikolaus

167

Richard

Isidor

168

Britz

Johann

169

Linden

Johann (Pfarrhaus)

170

Schule

 

171

"

 

172

Arenz

Nikolaus

173

Richard

Berta Wwe

174

Ahl

Nikolaus Wwe.

175

Otto

Nikolaus

176

Basten

Matthias Aloys Wwe.

177

Eifel

Peter Josef

178

Kettern

Josef (Schuhmacher)

179

Lorenz

Nikolaus

180

Krämer

Johann Jakob

181

Rodermund

Jakob

182

Samuel

Brendel

183

Nummer

Heinrich

184

Hoffmann

Peter Joseph

185

Hoffmann

Peter

186

Schu

Johann Clemens Wwe.

187

Lorenz

Geschwister

188

Werner-Bollig

Bernhard

189

Steffen

Peter Josef

190

Kohr

Josef

191

Fritsch

Johann Josef

192

Kirsten

Bernhard

193

Clüsserath

Johann Matthias Wwe.

194

Manderscheid

Josef Wwe.

195

Otto

Matthias

 

(Müller

Johann)

196

Nummer

Anton

197

Rodermund

Anton

198

Basten-Lorenz

Johann Matthias*

199

Gerwalin

Matthias Joseph

200

Eichhaus

 

201

Fassian

Peter

202

Hoffmann

Peter
(Hauseigentümer: Pütz, Neumagen)

203

Schmitt

Nikolaus

204

Richard

Theodor

205

Zisch

 

205a

Clüsserath-Schmitt

Johann Wwe.

206

Britz

Joseph Wwe.

207

Maringer

Anton

208

Herres

Johann Josef

209

Stülb

Johann

210

 

 

211

Müller

Johann Nikolaus Wwe.

212

 

 

213

 

 

214

Andres

Nikolaus Wwe.

215

Kapelle

 

216

Kaufmann

Nikolaus

217

 

 

218

 

 

219

Schu

Franz

220

Junk

Johann

221

 

 

222

Schu

Peter Wwe.

223

Jung

Johann Wwe.

 
 

Kommunalwahl 1919

Mit dem Untergang des Kaiserreiches begann eine neue Zeit des politischen Lebens. Auf allen Ebenen fanden nun Wahlen statt, die, ob Mann oder Frau, ob reich oder arm, die gleichen Wahlrechte einräumte - das Beispiel der ersten Kommunalwahl zeigt allerdings neben dem Neuen auch Beharrendes.

Kriegsende 1945

Die letzten Monate vor dem Kriegsende waren auch in Trittenheim von Angst und Schrecken überschattet. Was Menschen damals erlebten kann wahrscheinlich nur die lebendige Erzählung vermitteln, doch auch die Aufzeichnungen des damaligen Pfarrers Wolff, der seit 1941 in Trittenheim seinen seelsorglichen Dienst versah, geben zumindest schlaglichtartig Erinnerungen an jene Tage wider.

Als am 7. Mai 1945 in Reims und tags darauf in Berlin-Karlshorst die Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet wurde, konnte das Moselland schon auf ein längeres Ruhen der unmittelbaren Kampfhandlungen zurückblicken. Zuvor war über lange Zeit die Front eher ein Schreckgespenst der Ferne gewesen. Doch die letzten Monate vor Kriegsende überschatteten auch die Menschen im Tal der Mosel und auf den Anhöhen mit Angst und Schrecken. Aufgrund der Aufzeichnungen von Pfr. Wolff, der seit 1941 in Trittenheim weilte, lässt sich schlaglichtartig an jene letzten Tage des Zweiten Weltkrieges erinnern. Ein Rückblick in heutiger Zeit darf nicht ohne das Bewusstsein geschehen, dass mehr als ein halbes Jahrhundert das westliche Mitteleuropa im Frieden lebt und trotz aller Herausforderungen an einem vereinten Europa arbeiten kann. Und es ist ein Frieden, den man nicht als Schicksal, sondern als Ergebnis stetigen Einsatzes erkennen muss. Die Wurzeln dieses Friedens sind jeder Generation ein Mahnung, sich mit vollem Einsatz um Ausgleich der Interessen, Gerechtigkeit und recht verstandene Toleranz zu bemühen.

Aggressivität prägte die 1933 an die Macht gelangte Nazi‑Diktatur von Anbeginn an. Zunächst richtete sie sich gegen politisch Andersdenkende im Reich und gegen Deutsche jüdischer Konfession. Mehr und mehr schreckten die über demokratische Wege an die Regierung gelangten totalitären Machthaber auch nicht mehr davor zurück, diese über die Grenzen hinaus zu tragen (Annexion der Tschechei). Mit dem 1. Sept. 1939 eskalierte die Provokation zum zweiten, weltumspannenden Krieg, dessen Folgen bei genauerer Betrachtung der Welt umstände noch heute nicht bewältigt sind. Anfangs schien dem Aggressor kein Einhalt geboten werden zu können. Erst Anfang 1943 wurde mit dem Zusammenbruch der militärischen Stellungen in der sowjetischen Stadt Stalingrad die Wende zum Ende des Kriegs deutlich markiert. Doch vor dem totalen Ende sollte der totale Krieg noch weit mehr Opfer bringen als bis dahin schon zu beklagen waren.

An der Mosel war der Krieg mittelbar zu verspüren: Frauen mussten die Arbeit ihrer rekrutierten Männer übernehmen, teils unterstützt durch Kriegsgefangene aus unterschiedlichen besetzten Ländern. Die Schule war konsequent nationalsozialistisch ideologisiert worden und so wurde auch die Schule und mit ihr die Schülerinnen und Schüler Teil einer Unterstützung, wenn sie Sammlungen organisierte. Schüler sammelten z. B. Tee, Ähren, Bucheckern, sie pflegten das 'Gelannen' bei der Weinernte (die Nachernte hängen gebliebener Früchte) und die Jugnd wurde zur Bekämpfung der Kartoffelkäferplage eingesetzt. Manche Schüler mussten wegen fehlender Arbeitskräfte in ihrem landwirtschaftlichen Betrieb ohnehin häufig zuhause bleiben, um drängende Aufgaben auf den Feldern und in den Weinbergen zu erledigen. Seit August 1944 war die Schule schließlich gänzlich geschlossen und diente fortan nur noch als Notkrankenhaus.

Außer durch Einquartierungen waren die Auswirkungen des Krieges auch an den Folgen einer restriktiven Kriegsplanwirtschaft zu spüren, die sich durch Mangel an Wirtschaftsgütern des Alltags und deren Rationierung auszeichnete. Schmerzhaft wurden die Folgen des Krieges jedes Mal dann erfahren, wenn die Nachricht vom Tode eines meist jüngeren Menschen an der Front eintraf. Jeder einzelne hinterließ eine Lücke in seiner Familie, in seinem Freundeskreis und in der Dorfgemeinschaft. Andere konnten zwar mit dem Leben davon kommen, kehrten oft aber erst viele Jahre später aus einem Kriegsgefangenenlager zurück.

Durch die erfolgreiche Invasion alliierter Truppen in der Normandie (Juni 1944) war es nur eine Frage der Zeit, wann die kriegerischen Auseinandersetzungen bis zur mittleren Mosel herankommen sollten. Die Luft-Bombardements der Mosel setzten erst im letzten Quartal des Jahres 1944 massiv ein. Sie sollten den Nachschub der Wehrmacht unterbinden und den Vormarsch der Alliierten unterstützen. Bahnanlagen, Züge, verkehrswichtige Straßen und Brücken, wie sie vieler Orts zu finden waren, wurden das Ziel. Erstaunlich war, dass bei allen Bombardierungen der Trittenheimer Brücke diese unversehrt blieb.

Getroffen wurden hingegen zivile Objekte wie etwa am 25. Oktober ein Haus nahe der Brücke, dessen Bewohner glücklicherweise ohne größere Schäden überlebten. Am 15. Dezember erlitt das Brückenviertel neben verschiedenen Sachschäden Fensterbrüche und Risse in den Mauern, die gleichsam ein Menetekel dieser Tage waren. Außerdem fiel die Stromversorgung für einige Tage aus. Ein weitaus schwererer Angriff mit Bordwaffen auf die Moselbahn, die erst am 10. März 1945 ihren Betrieb endgültig einstellte, führte zu einer Zahl von Toten im Zug und auf der Straße nach Neumagen.

Im Zusammenhang mit der Weihnachtsbombardierung Triers 1944 traf es schließlich auch die Mittelmoselstraße am frühen Nachmittag des 26. Dezember. Von einer größeren Anzahl von Kindern, die sich auf dem zugefrorenen Werth befanden, trugen nur drei Verletzungen davon. Größere Schäden entstanden an der Straße selbst, im gegenüber liegenden Ort Leiwen und in der Laurentiuskapelle. Ein Luft-Bombardement Mitte Januar 1945 forderte im Ort Todesopfer und zwang an die fünfzig Familien, in anderen Ortsteilen eine sicherere Unterkunft zu suchen. Die amerikanischen Bodentruppen waren zwischenzeitlich schon weit in die Eifel vorgedrungen, als am 22. Februar 1945 ein Fliegerangriff mit glimpflichen Sachschäden überstanden wurde.

Bis zum 9. März 1945, einem Freitag, war die Front schließlich soweit an die Mosel herangerückt, dass die Moselorte zwischen die gegnerischen Artilleriestellungen gerieten. Nach den Luftangriffen begannen nun die letzten und bangsten Kriegstage: dabei wurden durch Granatsplitter tödlich verletzt ein Kleinkind und weitere Erwachsene zählten zu den Schwerverletzten. Das Gros der deutschen Soldaten zog sich bis zum 13.3. auf das rechte Moselufer zurück. Frühmorgens gegen 6 Uhr sprengten sie bei ihrem Rückzug im Sinne der Ideologie der verbrannten Erde die 1909 fertiggestellte Trittenheimer Brücke. Sie war die letzte intakte Moselbrücke außer der geretteten Trierer Römerbrücke gewesen. Am darauf folgenden Freitag räumte die letzte deutsche Stellung den Laurentiusberg und floh unter heftigem Artilleriebeschuß mit dem Rest der Wehrmacht in den Hunsrück. In der Nacht zum Samstag wurde noch die Eisenbahnbrücke mit erheblichen Nebenschäden gesprengt. Dann entfernte sich die Gefechtslinie - die Moselfront war aufgelöst.

Am späten Samstagmittag rückte eine amerikanische Patrouille in Trittenheim ein, nahm eine Reihe zurückgelassener Wehrmachtsangehöriger gefangen. Für Trittenheim begann nun langsam das Ende eines Krieges, dessen Grausamkeiten sich für die Menschen als unermeßlich zeigen sollten.

Mit dem Josephstag (19.3) des Jahres 1945 begann die Zeit der Waffenruhe und des wiederkehrenden Friedens – den nicht mehr alle christlichen und jüdischen Trittenheimer erleben durften.

Trittenheim gehörte zur französischen Besatzungszone. Man begann, unter anfags schwierigen Bedingungen, die materiellen Schäden zu beheben (zerstörte Häuser, die Brücke, Wege usw.). Allerdings ‑ zurückblieben auch unheilbare Wunden: Schaden genommen hatten Humanität und christliche Grundeinstellungen, und dies nicht erst in den Kriegsjahren. Denn im Schatten des Krieges erniedrigte der rassistische Wahn jene sieben jüdischen Trittenheimer aus den Familien Samuel und Koppel ihrer menschlichen Würde, bevor man sie in den Vernichtungslagern des Ostens ihres Lebens beraubte. Andere konnten zwar emigrieren, kehrten aber nicht mehr zurück. Zu den spät zurückgekehrten Heimkehrern aus der Kriegsgefangenschaft zählte auch ein junger Mann aus Trittenheim, der Ende 1949 wieder seinen Heimatort betreten konnte.

Kommunalwahl 1994

75 Jahre nach der ersten Wahl sind es 1994 zwei Wählergruppen, die um ein Mandat im Gemeinderat werben.

Musterstimmzettel

Wahlergebnis

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